Balu


Lasst Balu nicht im Tierheim sterben!
Der sympathische, freundliche „Teddy“ hätte ein liebevolles Zuhause so sehr verdient, wurde er doch vom VetAmt aus der Kettenhaltung befreit. Endlich frei, mit warmen Körbchen und viel Ausgang, hat der arme Hundebub nun mit gleich mehreren gesundheitlichen Problemen zu kämpfen: er hat Herzprobleme und (so furchtbar traurig) einen nicht operablen Weichteiltumor in der linken Achsel. Es bleibt ihm also nicht mehr so viel Zeit, das Leben zu genießen. Vielleicht Monate oder ein paar wenige Jahre?
Wir suchen dringend eine Pflegestelle für Balu, damit er nicht den Rest seines Lebens im Tierheim verbringen muss sondern diesen bei lieben Menschen in einem behaglichen Umfeld genießen darf. Die Pflegestelle sollte im Umkreis von Feucht sein, da die tierärztliche Betreuung durch das Tierheim übernommen wird und durch unsere Tierärzte erfolgt. Bitte, geben Sie Ihrem Herzen einen Ruck und Balu einen Lebensabend in Würde!
Schäferhund-Mischling
männlich
angebl. ist er bereits 2013 geboren
nein
lieb, verschmust, ruhig, freundlich, agil, manchmal etwas aufmüpfig
nicht verträglich! Balu benötigt leider einen Einzelplatz!
Er ist nicht kastriert, hat aber einen Kastrationschip
möglichst wenig Treppen im „Hundebereich“,
Garten, verkehrsberuhigtes/grünes Umfeld,
keine Kinder
Ja
Oder möchten Sie lieber Pate werden?
Leider gibt es immer wieder Tiere, die schon sehr lange im Tierheim sitzen. Auf Grund ihrer bisherigen schlechten Erfahrungen, ihres Alters oder auch einer Krankheit finden sie nur schlecht ein neues Zuhause. Obwohl gerade sie es auch verdient hätten!
Wir möchten nun tierlieben Menschen die Möglichkeit geben, für diese Tiere eine Patenschaft abzuschliessen. Mit einem monatlichen Beitrag (dessen Höhe Sie selber bestimmen) kommen Sie für einen Teil der Kosten für Pflege, ärztliche Versorgung, gutes Futter und Unterbringung auf. Zunächst bieten wir diese Patenschaft für Balu an.
Patenschaftsformular
Ich übernehme eine Patenschaft für Balu vom Tierheim Feucht - Tierhilfe Nürnberg e. V.
